Programmatik findet überregionale Anerkennung

NØRD 2024 – es ist wieder soweit

Die Museumslandschaft befindet sich in einem dynamischen Veränderungsprozess. Angebote ändern sich, neue Zielgruppen müssen definiert werden und neue Netzwerke und Partnerschaften bilden sich. Museen müssen sich barrierefrei und digital aufstellen. Sie müssen sich öffnen und ihre in ihren Archiven lagernden Kulturgüter breit zur Verfügung stellen. Literaturmuseen mit ihrer besonderen Spezifik sind hier besonders gefordert. Dabei spielen Digitalisierung und Virtualisierung eine zunehmend wichtige Rolle. Das Fritz-Reuter-Literaturmuseum hat sich auf diesen Weg begeben und bietet einem interessierten Publikum neben den weiterhin bestehenden offline-Angeboten auch die Möglichkeit Museum und Reuterstadt virtuell zu erleben.

Dabei folgt das Museum auch kultur-touristischen Ansätzen, um das Erbe Fritz Reuters innovative zu bewahren. Diese Entwicklung findet zunehmend Beachtung. Bereits im Januar erhielt das Fritz-Reuter-Literaturmuseum dafür den Tourismuspreis des Tourismusverbandes Mecklenburgische Seenplatte. Nun erfolgte die Einladung zur NØRD 2024 nach Rostock. Zwei Tage Digital Convention in der HanseMesse Rostock – zwei Tage geballte Ladung Wissen, Erfahrungsaustausch, Inspiration und Netzwerk zur digitalen Entwicklung. Zum dritten Mal wird die NØRD damit zum Place to be. Museumsleiter Torsten Jahn spricht am 29. Mai 2024, um 14.30 Uhr, auf der Bühne Pitch Palace 2 green, vor ca. 250 interessierten Zuhörer*innen zu den aktuellen Themen des Fritz-Reuter-Literaturmuseums (https://www.digitalesmv.de/noerd/speaker).

Ausgerichtet wird die Convention vom Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist Teil des Projektes digitales MV. Das digitale MV verbindet innovative, kreative Köpfe in ganz Mecklenburg-Vorpommern.

Und wir sind dabei!

Es wird wunderschön!